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Matrozul

Tiefgründig heiter wogt der Tag durch den Traum. Leere zu dulden und Nähe zu stürmen. Sehnsucht zu streifen und Demut zu spiegeln. Im Bild schläft er sich wach. Der Klarheit die Gunst des Irrtums zu gönnen. Im Rasten die Kraft des Stroms zu spüren. Unförmig der Strich des Suchenden. Leuchtend die Farbe des Verwischten. Getrieben ankert der Matrose auf hoher See. Hier Tiefe und Flucht zu vereinen, den Drang mit dem Endlichen zu versöhnen.